Keine Hitze-Ferien mehr in Basel
Der Kanton Basel-Stadt schafft die Hitzeferien ab. Sie seien sachlich nicht mehr begründbar, heisst es in einer Mitteilung des Erziehungsdepartementes.

Hier also die Begründung im Detail:
Viele Kinder und Jugendliche hielten sich an den hitzefreien Nachmittagen ungeschützt und unbeaufsichtigt im Freien auf. Dies laufe dem Grundgedanken der Hitzeferien, nämlich die Kinder vor Hitze und Schadstoffbelastungen zu schützen, grundlegend zuwider. Der Schulärztliche Dienst habe zudem in einer Stellungnahme im letzten Sommer festgehalten, dass der Unterricht bis zu einer Aussentemperatur von maximal 35 Grad zumutbar sei, wenn gewisse Anpassungen vorgenommen würden. Wie der Unterricht konkret an den Hitzetagen organisiert wird, liegt künftig in der Verwantwortung der Schulen und Lehrkräfte.
Also,...ab sofort: ein Plansch-Becken in jedes Klassen-Zimmer

Hier also die Begründung im Detail:
Viele Kinder und Jugendliche hielten sich an den hitzefreien Nachmittagen ungeschützt und unbeaufsichtigt im Freien auf. Dies laufe dem Grundgedanken der Hitzeferien, nämlich die Kinder vor Hitze und Schadstoffbelastungen zu schützen, grundlegend zuwider. Der Schulärztliche Dienst habe zudem in einer Stellungnahme im letzten Sommer festgehalten, dass der Unterricht bis zu einer Aussentemperatur von maximal 35 Grad zumutbar sei, wenn gewisse Anpassungen vorgenommen würden. Wie der Unterricht konkret an den Hitzetagen organisiert wird, liegt künftig in der Verwantwortung der Schulen und Lehrkräfte.
Also,...ab sofort: ein Plansch-Becken in jedes Klassen-Zimmer
Cyberwriter - 8. Mai, 15:21 - Basel
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